Manchmal kommen Schüler, Lehrer und Eltern an einen Punkt, wo sie sich ratlos fühlen, einfach nicht mehr weiter wissen. Das kann z.B. vorkommen, wenn schwierige Entscheidungen zu treffen sind.
Mitunter scheint es den Beteiligten im pädagogischen Kontext, als ob sie sich zwar abmühen, aber trotzdem auf entmutigende Weise im Kreise drehen. Schnell gibt es dann Schuldzuweisungen, die die Beziehungen beschädigen, oft wird viel (auch „professionelle“) Energie aufgewendet, um „Probleme“ zu beschreiben. Oft genug wird der Schüler, Lehrer oder werden die Eltern als „Problem“ ausgemacht.
Systemische Beratung nimmt alle Beteiligten in ihrer Wahrnehmung ernst und kann -oft überraschend schnell- helfen, Lösungen zu entwickeln.
Die systemischeBeratung konzentriert sich auf die Stärken und Ressourcen von Menschen. Sie verweilt nicht dabei, Schwächen zu beschreiben und Probleme zu analysieren. Im Gespräch geht es nicht darum, jemanden zu belehren, sondern der Prozess wird von der Überzeugung getragen, dass die Rat suchende Person selbst über die nötigen Ressourcen zur Lösung eines Problems oder zur eigenen Weiterentwicklung besitzt. Es geht darum, Stärken bewusst werden zu lassen und zu eigenen Ressourcen Zugang zu finden.
Dies sind wohl die Gründe dafür, dass Klientinnen und Klienten systemische Beratung beschreiben als
- angenehm
- fair
- wertschätzend
- effizient.
Diese Beratung ist nicht sehr zeitintensiv. Schon nach einem oder wenigen Terminen stellen sich Erfolge ein.
Wie das Lerncoaching stärkt diese Beratung den Klienten/die Klientin:
- Es stärkt seine/ihre Motivation; Stärken und Erfolge werden sichtbar.
- Es stärkt sein/ihr Wohlbefinden; die Zuversicht steigt, bisher nicht gesehene Lösungswege werden sichtbar.
- Es trägt das persönliche Umfeld; je nach Situation werden Bezugspersonen in den Beratungsprozess mit einbezogen.
Sollte ich Ihr Interesse geweckt haben, so schreiben Sie mir bitte. Ich rufe Sie dann ganz unverbindlich für ein Vorgespräch an.